Raus aus der „Shopping-Schockstarre „

Empfiehlt nicht nur dem Gewerbeverband Basel-Stadt diesen Artikel aus der Sonntagszeitung (Seite 1, Seite 2)  zu lesen: Der Artikel zeigt in kompakter Form auf, wie sich unsere Einkaufslandschaft – gerade auch in der Freie Strasse – in den nächsten Jahren verändern könnte/müsste und wie Entwicklung das veränderte Einkaufsverhalten antizipiert.

Innovationen wie Pop-up-Stores, die Schaffung von kleineren günstigeren Verkaufsflächen (Showrooms) kombiniert mit Online-Bestellung und Beratung, Gastronomie und Shopping vereint, stationäres Produkte Virtual Reality mit vorort Fachpersonen, moderne App-Technologie, Verkaufsfläche für Drittanbieter – um nur einige Vorschläge zu nennen.

Es wäre DIE Gelegenheit in Basel nicht nur über Parkplätze, Parkgebühren und Einkaufstourismus zu diskutieren, sondern dafür zu sorgen, dass die Rahmenbedingungen und Bewilligungsvorgaben auf diese Innovationen vorbereitet sind. Auch gilt es das Know-how aus anderen Städten und Unternehmen nach Basel zu holen und den hiesigen Geschäftsinhabern und Interessenten zur Verfügung zu stellen.

Das wäre doch eine produktive und konstruktive Chance (auch) für den Gewerbeverband Basel-Stadt, das Bau-und Verkehrsdepartement, das Präsidialdepartement und ein Ausweg aus der momentanen «Schockstarre»!

29. Mai 2017 von thomas
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